Dienstag, 30. April 2013

Meistens ein Irrtum, dass Zahlungen mit Kreditkarten riskanter sind als Überweisungen oder Barzahlungen

Bares ist nicht immer Wahres

Kreditkarten sind keine Erfindung des Teuefels


Meistens ein Irrtum, dass Zahlungen mit Kreditkarten riskanter sind als Überweisungen oder Barzahlungen - auch wenn gerade wieder ein Reiseportal gehackt wurde. Bares ist nicht immer Wahres – abgesehen davon, dass man in den USA Probleme hat, Bares zu benutzen. 

Lesen Sie hier, wie es wirklich aussieht mit dem Risiko und was Beweislastumkehr bedeutet.

"Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben"! 


Sonntag, 28. April 2013

Grazer BarCamps 2013 in der FH Joanneum

Fotos vom ersten Tag der BarCamps Graz 2013 in der FH Joanneum – 27.4.2013

BarCamps, entstanden in der Software- und Social MediaSzene, sind in Graz bereits Tradition. 


„Ein Barcamp ist, was ihr als Teilnehmer / Teilnehmerin daraus macht! Die Organisation stellt „nur“ die Rahmenbedingungen wie Location, Verpflegung etc. zur Verfügung."





Samstag, 27. April 2013

walking the deadline (revisited). Stil und Dekadenz im Zeichen medialer Selbstpositionierung

Stil und Dekadenz im Zeichen medialer Selbstpositionierung 

Halle für Kunst & Medien Graz


Chicago, Helvetica, Techno, Trixie, Déjà Vu, Gringo, Zeus, Auto und Times. Das sind einige der Titel der nun seit über 10 Jahren erscheinenden Zeitschrift rund um eine Gruppe internationaler Künstler und Künstlerinnen.  



Freitag, 26. April 2013

Eröffnung der musikalischen Saison am Grazer Lendplatz

Hoamweh nach Aussee - Florian Randacher am  Grazer Lendplatz 

Lange war es still um Florian Randacher - jetzt stellte er mit jungen, großartigen Musikern das Trio Chinatown zusammen. Was dabei rauskam, ist absolut hörenswert!

Eine würdige Eröffnung der musikalischen Saison bei Manfred Leitolds  Vinothek Vinalia im Marktbereich des Grazer Lendplatzes bei strahlendem Sonnenschein und fast sommerlichen Temperaturen....besser geht’s nicht!



Mittlerweile ist es 10 Jahre her, dass Florian Randacher mit seiner Band Ausseer Hardbradler den Hit „Hoamweh nach BA“ herausbrachte. 





Sonntag, 21. April 2013

BarCamp 2013 in Graz - 26. – 28.April


BarCamp 2013 in Graz - 26. – 28.April

Vom 26. – 28.April findet es auf dem Gelände der FH Johanneum Alte Poststraße 152, 8020 Graz  statt, die Teilnahme ist kostenlos, bedarf aber einer Anmeldung und es gibt auch leckeres vegetarisches (auch anderes) kostenloses  Essen.

Spannend ist der Ablauf, es wird so geschildert, dass zum einen JEDER teilnehmen kann, der etwas zu den Themen beitragen möchte, dass man selbst vortragen kann / darf / soll und dass man diese Tage unbedingt zum Netzwerken nützen soll. 

Kreative Köpfe aus ganz Österreich treffen aufeinander.


Nun gut, finde ich alles sehr nett, vor allem, dass jeder etwas dazu beitragen darf, wenn es zum Kontext passt. Bereiche für 7 Themen sind angedacht, laut Veranstalter.



GURU, WIR FOLGEN DIR - Kinder und Jugendliche - Gefahr durch Sekten?


Kein Grund mehr für Eltern, sich über eine Gefahr für ihre Kinder durch Sekten Gedanken zu machen? 

Es gibt zumindest eine professionelle Beratungsstelle, angesiedelt bei der LOGO Jugendmanagement GmbH in Graz.




In einem Sektenkatalog um 1647 sind auch die Jesuiten, der Orden des derzeitigen Papstes Franziskus, noch ganz prominent als Sekte angeführt! Da sieht man wieder einmal: Tempora mutantur et nos mutamur in ipsis - Die Zeit wird verändert und wir in der Zeit.


Lesen Sie hier den kompletten Beitrag




Montag, 15. April 2013

Trotz Ministerin Fekter werden wir das Bankgeheimnis zu Recht verlieren


Bankgeheimnis: Mythos „Datenschutz“

Mit gutem Grund gibt es auch kein "Lohngeheimnis"

Attac kritisiert am Bankgeheimnis, dass dieser „Datenschutz“ nur für Kapitaleinkommen gilt. Löhne und Gehälter hingegen werden vollautomatisch an das Finanzamt und auch an die Sozialversicherung weitergeleitet und versteuert. „Nicht jede Datengewinnung durch den Staat gefährdet per se die Bürgerrechte: Dazu gehören etwa das Meldewesen, der Reisepass, die Sozialversicherung, die Geburtsurkunde und eben auch das Erheben steuerrelevanter Daten. 

Der„ Datenschutz“ beim Bankgeheimnis dient nur als Vorwand um die Interessen von Vermögenden und Banken zu wahren. 


Eine Abschaffung des Bankgeheimnisses hieße selbstverständlich nicht, dass der Nachbar, der Chef oder sonst jemand erfährt, wie viel Geld am Konto liegt. Nur die Steuer- und Justizbehörden sollen diese Informationen erhalten - so wie es bei den Gehältern, Arbeitslosengeld und Pensionen ganz selbstverständlich und ohne Aufregung passiert“, erklärt Gerhard Zahler-Treiber von Attac Österreich.

Kompletter Beitrag






Sonntag, 14. April 2013

Thailändisches Neujahrs-Fest in Graz in den Kammersälen

Song Kran - Thai – Festival - Thailändisches Neujahrs-Fest in Graz am 13.4.2013 


Das thailändische Fest zur Feier des Frühlings wurde mit Musik, Tanz und thailändischen Künstlern gefeiert. Als Auftakt gab es ein thailändisches Buffet, danach wurde getanzt, eine Kindertanzgruppe zeigte traditionelle Tänze. Auch das bei uns bekannte Spiel “Reise nach Jerusalem” wurde unter Anfeuerung des Publikums mit viel Lachen gespielt. Der Nang-Song-Kran Königin Wettbewerb wurde ausgetragen und auch die sportliche Unterhaltung kam nicht zu kurz. Eine Thai-Box-Gruppe zeigte verschiedene Arten des Thai-Boxens.


Das Thai-Fest begann eigentlich schon am Vormittag mit religiösen Zeremonien, Gebeten und einer Essenspende für die Mönche.
 

Ein liebenswürdiges, freundliches Volk feierte in Graz.


Alle Bilder finden Sie hier

 

Samstag, 13. April 2013

junge Künstler und Künstlerinnen der 5. Klasse Ortweinschule aus den Abteilungen für Plastisches Design


In der Reihe „Zu Gast im FORUM“ zeigen Schüler und Schülerinnen der 5. Klasse Ortweinschule ihre Werke. 


Eröffnung: Freitag 12.4.2013  


Unter großem Andrang von Besucherinnen und Besuchern präsentierten die Schüler und Schülerinnen der 5. Klasse Ortweinschule aus den Abteilungen für Plastisches Design (Bildhauerei, Keramik und Metallgestaltung) am Freitagabend im Forum Stadtpark ihre Arbeiten. Die teilweise wirklich beeindruckenden Werke der jungen Künstler und Künstlerinnen sind im Hauptraum noch bis zum 20.04. 2013 zu bewundern.

Wer an diesen Frühlingstagen einen Spaziergang durch den Stadtpark macht, sollte auf jeden Fall dieser Ausstellung einen Besuch abstatten

Eintritt frei!  Öffnungszeiten: Di– Fr, 10:00–15:00 Uhr Sa, 14:00–18:00 Uhr

Die Künstlerinnen und Künstler:


Johanna Dunst, Magdalena Hofer, Gabriel Huth, Monika Jandl, Simone Kandler, Sara Kashani, Melanie Mahlknecht, Tanja Österle, Alexandra Puhr, Michaela Puhr, Rebecca Rössler, Lea Ruppert, Ida Schinnerl, Anna Schrittwieser, Elisabeth Singer, Patrick Skerbisch, Sabrina Trieb, Valerie Wanz, Patricia Wegscheider. 

  

Freitag, 12. April 2013

1. Steirischer Tag der Vielfalt am 11.4.2013 in der WKO Graz


1. Steirischer Tag der Vielfalt am 11.4.2013 in der WKO Graz

Integration – ja, aber wie, Potenziale der kulturellen Vielfalt und eine interkulturelle Meinungsbörse waren kurz zusammengefasst die Themenbereiche des 1. Steirischen Tages der Vielfalt im Saal Steiermark der WKO Graz.

Vielfalt statt Einfalt 


Vielfalt statt Einfalt – wirtschaftlich stark durch verschiedene Kulturen“ – die Wirtschaft erkennt scheinbar doch langsam die Chancen – da wird sich die Politik vielleicht auch einmal bewegen (über den meiner Meinung nach sehr engagierten Staatssekretär Kurz hinaus).


Donnerstag, 11. April 2013

Strom aus Windkraft auch für Private lohnend


Strom aus Windkraft auch für Private lohnend

Bis 2020 könnten bei geeigneten landespolitischen Rahmenbedingungen 12% des steirischen Stromverbrauches durch Windkraftwerke im eigenen Bundesland erzeugt werden.

Aktuell erzeugen in der Steiermark 34 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 53 MW sauberen Strom für 6% aller steirischen Haushalte.
Das entspricht etwa dem CO2-Ausstoß von 30.000 PKW.


"Die Steiermark könnte 12% der Stromversorgung im öffentlichen Netz durch saubere und sichere Windenergie decken“, 


schwärmt Friedl Kaltenegger, Windkraftbetreiber am Salzstiegl, und führt weiter aus: „Meine Erfahrung mit meinen Windkraftanlagen ist, dass die Bevölkerung hinter der Windenergie steht. Auch aus touristischer Sicht haben meine Windräder nur Vorteile gebracht. Die Touristen stehen den Windrädern zumeist sehr positiv gegenüber. 


Sonntag, 7. April 2013

Alternativen zum Kredit


Alternativen zum Kredit

54 Prozent der Unternehmen fordern mehr alternative Finanzierungsformen zum klassischen Bankkredit. Besonders laut sind die Rufe aus dem Dienstleistungssektor und von Kleinstunternehmen.


keine schlechte Sache - Crowdfunding - mehr davon auf INFOGRAZ.at

Dies geht aus der aktuellen KSV1870 Umfrage hervor, an der rund 1.700 Unternehmen teilgenommen haben. Besonders häufig ist die Forderung nach mehr Risikokapital, neuen Beteiligungsmodellen, Crowdfunding und Förderungen. Derlei Angebote würden auch zu mehr Wettbewerb im Bankenbereich führen, so die Meinung vieler Befragungsteilnehmer. Aktuell stellen 60 Prozent fest, dass eine Kreditaufnahme schwierig ist, da nun mehr Sicherheiten verlangt werden als früher. Für 2013 erwarten 54 Prozent eine Erhöhung der Kosten und eine Verschlechterung der Konditionen.



TaO! Graz - Männer und Maschinen - unter der Regie von Simon Windisch

TaO! Graz - Männer und Maschinen unter der Regie von Simon Windisch.


Wenn ich eine Maschine liebe, liebt sie mich dann auch zurück?

Theater in Kooperation mit BG/BRG Kirchengasse, BG/BRG Seebacher, HLW Schrödinger, HTLVA Graz-Gösting (BULME) und Studio Percussion.

Im fünften Jahr von „Macht | schule | theater” erarbeitet das TaO! mit jungen Männern ein Theaterstück über Technikliebe, Erwachsenwerden und Rollenbilder.

Es stellt sich die Frage: Wann ist ein Mann ein Mann? Immer? Aber so einfach ist das nicht. 

Die Suche nach neuen Werten ist eine Baustelle. “Mann” hat eigene Erwartungen und dann kommt noch die Erwartungshaltung der Außenwelt dazu. 

Bilder dazu und mehr Information hier.

Samstag, 6. April 2013

Wie lange lassen wir uns das alle noch gefallen?


Zypern: Schock ohne Therapie

Attac: Zypern kein „Europäischer Sonderfall“

Für Attac bietet das Zypernpaket trotz einzelner positiver „Tabubrüche“ alles andere als eine nachhaltige Lösung. „Zypern ist nicht der 'Sonderfall', als den ihn die politischen Eliten bezeichnen“, erklärt Karin Küblböck von Attac Österreich. "Viele der Probleme bestehen auch in anderen Staaten und benötigen eine EU-weite Lösung." Zypern zeige jedoch auch, dass die bisher als „alternativlos“ bezeichnete Krisenpolitik veränderbar ist.

Freitag, 5. April 2013

Bereicherung für eine Stadt wie Graz - ein Theremin-basiertes, skulpturales Musikinstrument


ÄTHERMUSIK FÜR GRAZ


Am 3. November 2013 jährt sich der Todestag des beinahe vergessenen russischen Cellisten, Erfinders und Physikers Lew Sergejewitsch Termen, besser bekannt unter seinem US-amerikanischen Namen Leon Theremin, zum zwanzigsten Mal. Ähnlich wie Nikola Tesla, der durch seine Studienzeit, die er zum Teil in Graz verbrachte, untrennbar mit dieser Stadt verbunden ist, war Theremin ein Visionär, dessen Erfindungen, die ohne die Beschäftigung mit Tesla-Grundlagenforschung wohl nicht existent wären, heute fast nur in Fachkreisen oder unter an alternativen Technologien Interessierten größere Bekanntheit besitzen, obwohl sie bis heute nicht nur im elektronischen Musikinstrumentenbau, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie etwa der Sicherheits- und Militärtechnik, eine wichtige Rolle spielen.
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Aus all diesen Details erklärt sich unserer Meinung nach, warum es eine Bereicherung für eine Stadt wie Graz wäre, ein Theremin-basiertes, skulpturales Musikinstrument, das noch dazu absolut nachhaltig hergestellt und autark betrieben wird, im öffentlichen Raum zu besitzen. Zum einen gibt man den Passanten damit die Möglichkeit, Physik und Kunst direkt und aktiv zu erfahren und somit die Vision Theremins – und auch Teslas – von der Unmittelbarkeit der Forschung weiter zu tragen, zum anderen wird ein Denkmal der Nachhaltigkeit geschaffen, das ein starkes Symbol und spielerisch-unverkrampftes Mahnmal darstellen kann, besonders in einer Stadt, in der sich reale Feinstaubbelastung und nicht besonders wirkungsvoll gedachte und realisierte „E-Mobilität“ einander die ungleichen Hände reichen. 

Nicht zuletzt wird das Grazer Theremin aber auch die Einheit allen Lebens durch Energie und Information symbolisieren und somit einen wichtigen Beitrag zur interbiologischen Verständigung leisten. 



Dienstag, 2. April 2013

Der holländische Finanzminister Jeroen Dijsselboem hat völlig Recht


Warum müssen die Kärntner Sparer nicht auch zahlen?


Der holländische Finanzminister Jeroen Dijsselboem hat völlig Recht: Es wird höchste Zeit, dass nicht immer nur die europäischen Steuerzahler zur Kasse gebeten werden, um Banken zu retten, sondern auch deren Aktionäre, Großgläubiger und Sparer (jenseits der von Einlagensicherungen geschützten Beträge natürlich). Zypern ist tatsächlich ein Modell für künftige Bankenkrisen und deren Bewältigung nach zumindest leidlich marktwirtschaftlichen und wirtschaftsliberalen Regeln.