Dienstag, 19. März 2013


Was ist denn nun eigentlich ein Minihotel?


Es ist auf ein auf 130 m2, in einem herrliche Altbau, mit 5 neu renovierten Zimmern, einer großen, gemütlichen Wohnküche, einem anspruchsvollem Badezimmer mit zwei Duschen und zwei separaten Toiletten, ausgestattetes Refugium.

Ob sensationellem Service von Eszter, sie holt ihre Gäste selbst spät nachts vom Flughafen ab, wenn diese darum bitten, spricht sich das Haus nicht nur unter den Studenten als Geheimtipp zum Nächtigen in Graz, herum.

Sie erzählt mir so viel von der Entstehung des Hauses, dass mich das Essen bald nicht mehr interessiert. 

Vielmehr möchte ich die Räumlichkeiten endlich selbst kennen lernen.


Über den Hinterhof der Sackstraße 12 gelangen wir in einen traumhaft romantischen Arkadenaufgang, um in ihr Refugio zu kommen. Sie hat mir nicht zu viel versprochen. Wenn man eintritt kommt man zuerst in einen großen Raum, in dem man eine Gemeinschaftsküche und einen großen Tisch zum Essen vorfindet. Die Einrichtung ist modern, puristisch und dennoch lässt sie selbst in der Küche keine Wünsche offen. Es ist an alles gedacht, Kühlschrank, Geschirrspüler, Herd, Toaster, Eierkocher, usw…  






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