Bilder von: Silbern … der grauende
Morgen - Geschichte von Imo und Renate Moszkowicz - wildes Multimedia-Spektakel
in der Römerhöhle in Wagna
Eine Revue
„Silbern … der grauende Morgen“
heißt das Theaterstück, das ab Mitte März als wildes Multimedia-Spektakel in
der Römerhöhle in Wagna über die Bühne gehen wird. Es erzählt die Lebens- und
Liebesgeschichte von Imo und Renate Moszkowicz – er ein KZ-Opfer, sie die
Tochter von Armin Dadieu, dem steirischen NS-Gauhauptmann. Die beiden lernten
sich in Argentinien kennen, die Liebe hielt bis zu Imos Tod vor zwei Jahren.
Romeo und Julia mit Happy Ending! Moszkowicz, dessen bettelarme Eltern kaum
lesen und schreiben konnten, wurde nach dem Krieg ein international bekannter
Regisseur in Theater, Oper, Film und beim Fernsehen, einem Medium, das er von
Anfang an stark mit prägte. „Silbern … der grauende Morgen“ erzählt auch davon.
Stück und Musik sind von Ronnie
Herbolzheimer, die Inszenierung besorgt Johannes Schrettle, der mit knapp über
Dreißig bereits eine erstaunliche Karriere als Regisseur und Dramatiker vorzuweisen
hat.
Beeindruckende Bilder „unserer“
Ulrike Rauch von einer offensichtlich beeindruckenden Premiere.
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