Samstag, 16. März 2013


Bilder von: Silbern … der grauende Morgen - Geschichte von Imo und Renate Moszkowicz - wildes Multimedia-Spektakel in der Römerhöhle in Wagna

Eine Revue
„Silbern … der grauende Morgen“ heißt das Theaterstück, das ab Mitte März als wildes Multimedia-Spektakel in der Römerhöhle in Wagna über die Bühne gehen wird. Es erzählt die Lebens- und Liebesgeschichte von Imo und Renate Moszkowicz – er ein KZ-Opfer, sie die Tochter von Armin Dadieu, dem steirischen NS-Gauhauptmann. Die beiden lernten sich in Argentinien kennen, die Liebe hielt bis zu Imos Tod vor zwei Jahren. Romeo und Julia mit Happy Ending! Moszkowicz, dessen bettelarme Eltern kaum lesen und schreiben konnten, wurde nach dem Krieg ein international bekannter Regisseur in Theater, Oper, Film und beim Fernsehen, einem Medium, das er von Anfang an stark mit prägte. „Silbern … der grauende Morgen“ erzählt auch davon.

Stück und Musik sind von Ronnie Herbolzheimer, die Inszenierung besorgt Johannes Schrettle, der mit knapp über Dreißig bereits eine erstaunliche Karriere als Regisseur und Dramatiker vorzuweisen hat.


Beeindruckende Bilder „unserer“ Ulrike Rauch von einer offensichtlich beeindruckenden Premiere.


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